Wie lernt der Mensch das Gehen? Er hört auf, sich an andere zu klammern. (P. Kosorin) Wie lernt der Mensch das Gehen? Er hört auf, sich an andere zu klammern. (P.Kosorin) weiterlesen

Wie lernt der Mensch das Gehen? Er hört auf, sich an andere zu klammern. (P. Kosorin) Wie lernt der Mensch das Gehen? Er hört auf, sich an andere zu klammern. (P.Kosorin) weiterlesen
Gestern las ich einen Artikel darüber, dass unsere Kinder zu sehr verwöhnt seien und wir Eltern daran Schuld sind.
Als Eltern hat man doch eigentlich an allem Schuld und kann es niemanden Recht machen. Die Jugend soll ihre eigenen Wege gehen, aber ein paar Wegweiser können nicht schaden.(P.S.Buck) weiterlesen
Wer kennt es nicht – da gibt es etwas zu tun oder zu sagen und wir machen es nicht. Wir trauen uns nicht oder haben keine Lust und verschieben es weiter nach hinten. Und während wir uns also davor drücken, wird die anstehende Aufgabe immer größer und größer und wir bauen Ängste auf und Bedenken, die (so stellt es sich oft im Nachhinein heraus) völlig unbegründet sind. Und obwohl wir es wissen, passiert einem das mehr als einmal.
Als ich heute morgen dieses Sprichwort in meinem Kalender las, musste ich lachen, weil ich vor einer Aufgabe stehe, die ich gerade vor mir her rolle. Ich fühlte mich durch meinen eigenen Kalender ertappt. Deshalb habe ich gleich zu Beginn meinen Schreibtisch aufgeräumt, alles Störende beiseite geschoben und fange jetzt an, gegen meine Gespenster anzugehen, bevor sie größer werden.
Die Teebeutelbotschaft des heutigen Tages: „Ein entspannter Geist ist kreativ“.
Wenn das nicht zum gestrigen Thema des Entwirrens passt!
In einem Buch zu diesem Thema habe ich den schönen Vergleich mit einer Schatzsuche im See gelesen: ist das Wasser aufgewühlt und schlammig, kann ich nicht auf den Grund sehen. Liegt der See jedoch ruhig vor mir, habe ich die Chance, den Schatz zu finden.
Ich wünsche Euch heute Momente der Ruhe und vielleicht findet Ihr dann den Schatz, nachdem Ihr schon eine Weile gesucht habt.
Heute bekam ich eine Mail, in dem etwas von Eugen Drewermann zitiert wurde. Ich fand es so passend als Wocheneinstieg, dass ich es Euch nicht vorenthalten möchte: Immer denken wir, das Wesentliche müsse durch unsere Hände gemacht werden weiterlesen