An dieser Stelle schrieb ich schon des Öfteren über die Bedeutung und die Kraft der Sprache. Das gesprochene Wort hallt oft noch lange in einem nach.
Deshalb finde ich es wichtig, achtsam damit umzugehen. Mir gelingt das bei weitem nicht so, wie ich es gern möchte. Meine Mitbewohnerinnen können ein Lied davon singen, wenn ich mal wieder mit zynischen Bemerkungen um mich werfe und in den Lästermodus verfalle. Eine ganz schlechte Angewohnheit, von der ich mich versuche, weitestgehend zu verabschieden.
Da passt meine heutige Teebeutelbotschaft wie die Faust aufs Auge: Mach Deine Worte zu einem Geschenk für andere. Anstatt sich über nicht gut gelaufene Dinge zu beklagen, sollten wir unsere Worte für etwas Schönes verwenden: ein Kompliment machen, über etwas reden, was uns gelungen ist, was gut gelaufen ist.
Heute werfen wir all die negativen Worte über Bord und verwenden eine gewaltfreie Sprache und machen so unsere Worte zu einem Geschenk für andere.