Das Negative denken heißt, es zu ermöglichen.

Das Negative denken heißt, es zu ermöglichen.
Denke positiv und ermögliche das Positive. (Azmuto)

Dieser Spruch begegnet mir in letzter Zeit ständig auf der Straße – er klebt an Brücken und Häuserwände. Und immer, wenn ich daran vorbei gehe, halte ich kurz inne und denke darüber nach.
Denk positiv – im Alltag ist einem das nicht immer vergönnt. Da ärgert man sich mal über dies und jenes und ist hinterher natürlich immer klüger und ärgert sich dann darüber, dass man sich geärgert hat…
Positiv denken. Ein schönes Motto für den heutigen Tag. Versuchen wir, in allem, was uns heute passiert und geschieht, das Positive zu sehen.

Die heutige Musik passt dazu. Ich war auf einem Festival und den ganzen Tag hat es geregnet und geregnet und geregnet. Alles war feucht und klamm. Irgendwann ging ich zum Festivalgelände, der Regen verzog sich, die Sonne kam heraus und die beiden Musiker begannen zu spielen – eben jenes Stück. Sie verbreiteten mit ihrer Musik so eine positive und energiegeladene Atmosphäre, dass das schlechte Wetter auf einmal völlig nebensächlich war.

Denken wir positiv, gehen wir den Tag mit einem Lächeln an.

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