Ich bin ein sehr technikaffiner Mensch. Mit neuen technischen Errungenschaften kann man mich immer ködern. Und derlei gibt es ja viel: Dinge die man braucht und welche, auf die man gern verzichten kann. Ich erinnere an so bahnbrechende Dinge wie den Eierkocher, den Jogurtbereiter, die Kaffeemaschine für eine Tasse. Aber auch so tolle Sachen wie der Kirchkernentsteiner, der Brotbackautomat, der Donutmaker oder Sandwichmaker.
Wenn wir mal durch unsere Wohnung streifen, dann stößt bestimmt jeder von uns auf solche Sünde in den Tiefen seiner Schränke. Ich werde demnächst meine Umzugskisten auspacken, die nun schon über ein Jahr in einem Container ihr Dasein fristen. Ich mag noch gar nicht daran denken, was sich da für Schätze und Techniksünden finden lassen. Werde wohl die Freundin, die helfen will, langsam auf etwaige Überraschungen vorbereiten.
Aber was ich heute wieder bei meinem Streifzug in dem Supermarkt meiner Wahl fand, verschlug mir Hartgesottene die Sprache: ein Schuhtrockner. Ehrlich mal – tut es jetzt nicht mehr die gute alte Zeitung? Muss es ein Schuhtrockner sein? Ein Schuhtrockner- hallo!
Wer nur denkt sich all die Dinge aus? Wahrscheinlich die Menschen, die auch die lustigen Reinigungsmittel kreieren.
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