Ruhige Ausgeglichenheit ist die höchste Form des Selbst

Wann habt Ihr Euch zuletzt ausgeglichen gefühlt, ward zufrieden mit Euch und  Eurer Umgebung, mit dem, was Ihr tut und was Euch umgibt?
Das heutige Motto sehe ich für mich als Herausforderung.

Ich will zufrieden sein.  Am Ende der Woche  möchte ich Bilanz ziehen und mir sagen: Boah, was warst Du in dieser Woche gut, was hast Du nicht alles geschafft!
Meistens ist es eher umgekehrt: ich sehe, was ich alles nicht geschafft habe, was liegen geblieben ist, was schlecht war. Wenn ich so in das Wochenende gehe, dreht sich noch ewig das Gedankenkarussell. Deshalb will ich es anders herum angehen. Heute zum Feierabend will ich mich an dem erfreuen, was ich alles erledigt habe.

In diesem Sinne wünsche ich Euch ein schönes, ruhiges und ausgeglichenes Wochenende!

 

2 Gedanken zu „Ruhige Ausgeglichenheit ist die höchste Form des Selbst

  1. Vielleicht kommt sie ja, wenn wir weder an morgen, noch an gestern denken, weder an Erfolgreiches, noch an Defizitäres. Sondern an das Hier und das Jetzt. Den schönen Abend, morgen dann an das entspannte Wochenende, etc… Ich versuche in solchen Gedankenspiralen immer genau das. Funktioniert, zugegeben, nicht immer, aber wenn, dann tut es mir gut. In diesem Sinne wünsche ich Dir ein schönes Jetzt
    Jürgen

    1. Das gelingt mir nicht immer. Was ich aktuell dagegen tue, ist das Streichen von Terminen. Ich habe in meinen Kalender gesehen und all die wiederkehrenden Termine, die mir eigentlich zu viel sind, gestrichen und mir Zeit für mich „frei geschaufelt“. Ich merke, dass mir das die Ruhe bringt, die mich dann aus dem Strudel holt.
      Grüße von der Bucht (noch)

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