Das Schönste am Schenken ist das Leuchten in den Augen des Beschenkten.

So kurz vor Weihnachten bricht bei manchen die Panik aus, wenn sie an das Schenken denken. Ich bin auch nicht frei davon. Eigentlich fällt mir im Laufe des Jahres immer mal wieder ein, was ich so der oder der schenken will und dann kaufe ich es und lege es gut weg. Aber klar, werde ich auf den letzten Metern auch hektisch und ärgere mich darüber. Das kann doch nicht der Sinn von Weihnachten sein.
Erschwerend kommt noch hinzu, dass es vor Weihnachten einen Geburtstag der jungen Erwachsenen zu bestreiten gibt. Das sind also geballte Geschenkzeiten.
Aus Erfahrung wissen wir, dass es manchmal einfach nur die Geste ist, die zählt und es gar nicht so sehr auf den Inhalt ankommt.
Also genießt diese letzten Tage vor Weihnachten, verfallt nicht in hektische Kaufräusche. Eine Kleinigkeit raffiniert verpackt, mit einem bezaubernden Lächeln übergeben reicht ja vielleicht aus? Ich versuche es in diesem Jahr einfach mal.

 

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