Ein Hoch auf alle Omas und Opas

Da habe ich ja mit meinem gestrigen Beitrag was ausgelöst: Omas und Opas in meinem Bekanntenkreis haben sich bei mir gemeldet und sich darüber beschwert, dass ich beleidigt war, als Oma tituliert zu werden.
Ihr lieben Leser, speziell liebe Omas und Opas: es ging nicht gegen Euch. Auch ich werde irgendwann eine Oma sein und mit meinen Enkeln um die Häuser ziehen und ihnen allerlei Blödsinn beibringen – aber jetzt eben noch nicht. Das Geschriebene bezog sich mehr auf die Tatsache, dass mein Gegenüber mich alt findet. Und bevor jetzt gleich wieder Proteste aufflammen – ja, ich weiß, dass es junge Großeltern gibt. Die Schwester ist eine junge Oma und einige in meinem Bekanntenkreis ebenfalls.

Ich verbeuge mich voller Demut vor all den Omas und Opas.

Noch ein Lied – nur für Euch. Übrigens ist in dem Lied die Welt noch in Ordnung: während Oma das Essen kocht und häkelt, spielt der Opa mit den Enkeln Fußball. Und Ihr fragt Euch, warum es mit der Gleichberechtigung im 21. Jahrhundert noch immer so schleppend voran geht?

 

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