Der Geist einer Sprache offenbart sich am deutlichsten in ihren unübersetzbaren Worten. (Ebner-Eschenbach)

Sprache macht mir Spaß – ich mag es, wenn Menschen nicht nur die Standardwörter benutzen, sondern sich gewählt und geistreich ausdrücken können. Ich lese gern Bücher, in denen die Wörter und Sätze wie gemalt erscheinen.

Und ich liebe Neuschöpfungen und zusammengesetzte Substantive. Beim Einkaufen und bei meiner Arbeit, lerne ich laufend neue Wörter kennen: Königszapfen, Schrumpfschlauch, Schüttelschlauch. Als Kind schaute ich gern Science-Fiction-Filme, weil dort so lustige Wörter vorkamen. Und noch heute sitze ich fasziniert vor dem Fernseher und bewundere die Menschen, denen so etwas durch den Kopf geht.

Beim Scrabble-Spielen mit den Kindern fallen mir plötzlich Wörter ein wie Schnaupe oder Hundeverhaltenszentrum, was oft nicht immer ohne Diskussionen abgeht, aber es macht unglaublichen Spaß.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert